Barocke Versprechen und Konstruktive Zweifel

Barocker Illusionismus und Konkrete Kunst, reale Lebenswelt und Konstruktivismus, mediale Heilsbotschaften und gesellschaftliche Wirklichkeit: Myriam Thyes macht mit ihrer künstlerischen Arbeit Brüche und Verbindungen sichtbar. Ihr Blick richtet sich dabei sowohl auf geschichtliche Ereignisse als auch auf unsere zeitgenössische Gesellschaft, in der verschiedene visuelle und gesellschaftliche Kulturen ineinander übergehen. Dieses “Crossover” bannt die Künstlerin in Fotografien, Bildmontagen und durch ihre Videokunst, in der sie das Suggestionspotential der Neuen Medien, der Animation und aktueller 3D-Technik wirkungsvoll für ihre Themen einsetzt. Formen und Motive, die auf den Betrachter zu und durch den Raum schweben, die sich überlagern, auflösen und neu formieren, lassen die Nähe zwischen verschiedenen weltanschaulichen und kosmischen Weltbildern eindrucksvoll erleben.
(aus der Einladungskarte zur Ausstellung)

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Einladungskarte, PDF (1 Mb)
Pressemitteilung Kunstmuseum Ahlen, PDF (181 Kb)
Raumtexte zu den Arbeiten, PDF (185 Kb)
Ausstellungsansichten, PDF (7 Mb)

Presse

Geteilte Wirklichkeit, Stadtanzeiger Ahlen, 2. Juni 2019. (jpg)
Klassische Malerin trifft Medienkünstlerin, Westfälische Nachrichten, 1. Juni 2019. (jpg)
Folienmädchen und Handyspiele, Westfälischer Anzeiger + Soester Anzeiger, 1. Juni 2019. (pdf)
Bildstörungen mehr als ein Intermezzo, Westfälische Nachrichten, 1. Juni 2019. (pdf)
Eher schwergewichtig als leicht, Westfälische Nachrichten (Ahlen lokal), 1. Juni 2019. (jpg, 2.5 MB)
Teilen und „Teilen", WDR 5, Scala, Peter Backof, 31. Mai 2019. Link zur Website.