Meisterwerke aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig – von der Antike über Albrecht Dürer bis Roy Lichtenstein.
Mit großem Dank und ebensolchem Jubel feierte die LUDWIGGALERIE ihren 20. Geburtstag. Die Gesten zu solchen Emotionen finden sich – natürlich – auch auf Kunstwerken wieder. Und so ist dies das Grundthema, unter dem Meisterwerke aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig in der LUDWIGGALERIE zusammengebracht wurden. Mit internationalen Leihgaben bestückt, wurde der nonverbalen Kommunikation, der stummen Dichtung, wie Leonardo da Vinci die Kunst benennt, nachgespürt. Dabei traten, ganz im Sinne des Sammlerehepaares, Werke aus unterschiedlichen Zeiten und Weltregionen in einen Dialog. Von der Antike bis heute, von präkolumbianischer Kunst bis zum europäischen Mittelalter und noch sehr viel weiter reicht die Spanne. Die Frage, was die Dinge im Inneren vereint oder auch trennt, ist für die Ludwigs immer eine zentrale gewesen. Die Begegnung der Werke unter einer gemeinsamen Fragestellung führte dieses Interesse weiter. Mit Gesten kann man sich in der Fremde gut verständigen oder genau das Gegenteil erreichen: Vorsicht, wer in Indien den Kopf schüttelt!
(Text: Auszug aus der Pressemitteilung)
Downloads
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- Pressemitteilung der Ludwiggalerie, PDF (181 KB)
Presse
- Pressebeitrag Westfälischer Anzeiger, Oberhausen, 04.10.2018, von Ralf Stiftel
- Pressebeitrag Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 21.09.2018, von Ralph Wilms
Ort
LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen
Konrad-Adenauer-Allee 46
46049 Oberhausen
www.ludwiggalerie.de